Freiwillige Feuerwehr Reute
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eiko_icon Zimmerbrand

Brandeinsatz > Wohngebäude
Zugriffe 841
Einsatzort Details

Datum 19.03.2022
Alarmierungszeit 19:43 Uhr
Einsatzende 20:54 Uhr
Einsatzdauer 1 Std. 11 Min.
Alarmierungsart große Schleife
Mannschaftsstärke 39
eingesetzte Kräfte

Freiwillige Feuerwehr Reute
Polizeirevier Emmendingen
DRK Ortsverein Emmendingen
Freiwillige Feuerwehr Denzlingen
DRK KV Emmendingen
DRK Ortsverein Reute
    Fahrzeugaufgebot   LF 10/6  MTW 2008  TLF 16/24  Streifenwagen  RTW  DLK-23/12  RTW
    Mittelbrand

    Einsatzbericht

    Alarm für die Feuerwehren Reute und die Drehleiter der Feuerwehr Denzlingen zu einem Zimmerbrand in Reute.

    In der Eichmattenhalle endete gerade die Jahreshauptversammlung (JHV) des Förderveins der FF Reute und in wenigen Minuten sollte die JHV der Feuerwehr Reute starten, als plötzliche alle Meldeempfänger der Anwesenden Kameraden auslösten.

    Schon auf dem Weg von der Halle Richtung Gerätehaus konnte man straken Brandgeruch wahrnehmen, ebenfalls drang aus dem Fenster des betroffenes Hauses schon tief schwarzer Rauch. Nach Eintreffen an der Einsatzstelle konnte nach kurzer Befragung sichergestellt werden, das sich keine Personen mehr im Gebäude aufhielten. Da die Eingangstüre verschlossen war, musste diese gewaltsam geöffnet werden. Paralell wurde über eine Steckleiter ein zweiter Angriffsweg ins 1.OG hergstellt. Der erste Angriffstrupp ging über das Treppenhaus ins 1.OG vor und konnte dort den Brand im Wohnzimmer sehr schnell bekämpfen. Die Wohnung wurde mit einem Druckbelüfter belüftet und die gesamte Wohnung mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

    Die Drehleiter kam nicht zum Einsatz. Die betroffenen Bewohner (eine Frau und drei Kinder) wurden vom DRK Ortsverein Reute und dem Rettungsdienst im Feuerwehrgerätehaus betreut. Die Mutter und ein Kind mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergitfungen in Krankenhäuser transportiert werden.

    Im Laufe des Einsatzes wurde Kreisbrandmeister Leibrich durch den Rettungsdienst nachalamiert um ein spezielles CO-Messgerät zur Einsatzstelle zu bringen, mit welchem der CO-Wert im Körper der Patienten gemessen werden kann. Die Polizei beschlagnamte die Wohnung, worauf hin die Eingangstüre durch uns gesichert wurde. Ebenfalls an der Einsatzstelle befand sich Bürgermester Schlegel welcher sich sofort um die Unterbringung der Familie kümmerte, da die Wohnung nicht mehr bewohnbar ist.

    Nachdem alles zurückgebaut war und die Fahrzeuge wieder Einsatzbereit waren, begann die JHV mit ein bisschen mehr als einer Stunde Verspätung.

     

    sonstige Informationen

    Einsatzbilder

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